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Wiebke Kirchner, "Hand auf's Herz", Ausstellungsansicht im Mehrgenerationenhaus "Buntes Haus" Freiberg, 2025

Hand auf’s Herz

Über 50 Menschen aller Generationen beteiligten sich im April an meinem Kunstprojekt im Mehrgenerationenhaus „Buntes Haus“ in meiner Geburtsstadt Freiberg. Dabei ist ein Gemeinschaftskunstwerk aus 63 Papiercollagen entstanden. Die Teilnehmenden setzten sich in den von mir geleiteten Workshops kreativ mit der Frage auseinander: Wie erlebe ich das Miteinander im Haus?
Inspiriert von den Erzählungen und Begegnungen vor Ort führte ich die Einzelcollagen anschließend digital zu einem Gemeinschaftswerk zusammen.

Besonders für mich war der soziale Raum, der während der Workshops entstand: voller Offenheit, Emotionen und Gespräche – von gegenseitiger Hilfe und Gemeinschaftlichkeit zu Unterschieden und Konflikten. Genau diese Spannbreite macht Zusammenleben aus – und spiegelt sich im Kunstwerk „Hand auf’s Herz“ wider, das nun als gedrucktes Banner im Treppengang des Bunten Hauses zu sehen ist und zum Austausch einlädt. 

Die Methode der Collage – das Zusammenfügen verschiedenster Bildausschnitte zu einem neuen Ganzen – steht sinnbildlich dabei für das Miteinander im Haus. Geschichten verbinden sich, Perspektiven ergänzen sich, Gegensätze stoßen aufeinander – und eröffnen neue Deutungsräume. So wird die Collage zum Abbild eines sozialen Gefüges, das sich stetig wandelt und wächst. 

Hand auf’s Herz
2025
230 x 310 cm
Digitalprint auf PVC

Entstanden in Zusammenarbeit mit dem Mehrgenerationenhaus „Buntes Haus“ Freiberg und gefördert durch die Stadt Freiberg im Rahmen der Kulturhauptstadtregion Chemnitz 2025, sowie die Freiberger Agenda 21 e.V. – Servicestelle für Bildung für nachhaltige Entwicklung in Sachsen.

Hand auf’s Herz

Über 50 Menschen aller Generationen beteiligten sich im April an meinem Kunstprojekt im Mehrgenerationenhaus „Buntes Haus“ in meiner Geburtsstadt Freiberg. Dabei ist ein Gemeinschaftskunstwerk aus 63 Papiercollagen entstanden. Die Teilnehmenden setzten sich in den von mir geleiteten Workshops kreativ mit der Frage auseinander: Wie erlebe ich das Miteinander im Haus?
Inspiriert von den Erzählungen und Begegnungen vor Ort führte ich die Einzelcollagen anschließend digital zu einem Gemeinschaftswerk zusammen.

Besonders für mich war der soziale Raum, der während der Workshops entstand: voller Offenheit, Emotionen und Gespräche – von gegenseitiger Hilfe und Gemeinschaftlichkeit zu Unterschieden und Konflikten. Genau diese Spannbreite macht Zusammenleben aus – und spiegelt sich im Kunstwerk „Hand auf’s Herz“ wider, das nun als gedrucktes Banner im Treppengang des Bunten Hauses zu sehen ist und zum Austausch einlädt. 

Die Methode der Collage – das Zusammenfügen verschiedenster Bildausschnitte zu einem neuen Ganzen – steht sinnbildlich dabei für das Miteinander im Haus. Geschichten verbinden sich, Perspektiven ergänzen sich, Gegensätze stoßen aufeinander – und eröffnen neue Deutungsräume. So wird die Collage zum Abbild eines sozialen Gefüges, das sich stetig wandelt und wächst. 

Hand auf’s Herz
2025
230 x 310 cm
Digitalprint auf PVC

Entstanden in Zusammenarbeit mit dem Mehrgenerationenhaus „Buntes Haus“ Freiberg und gefördert durch die Stadt Freiberg im Rahmen der Kulturhauptstadtregion Chemnitz 2025, sowie die Freiberger Agenda 21 e.V. – Servicestelle für Bildung für nachhaltige Entwicklung in Sachsen.