workshop konzept
mix up material
Die spielerische Erprobung plastischer Prinzipien mit unterschiedlichsten Materialien führt zu ungewöhnlichen Objektcollagen, Installationen und Situationen. Fragen nach Beschaffenheit, Stabilität und Statik wird hierbei auf künstlerisch forschende Weise nachgegangen.
workshop konzept
mix up material
Die spielerische Erprobung plastischer Prinzipien mit unterschiedlichsten Materialien führt zu ungewöhnlichen Objektcollagen, Installationen und Situationen. Fragen nach Beschaffenheit, Stabilität und Statik wird hierbei auf künstlerisch forschende Weise nachgegangen.






Einführend werden alltägliche Gegenstände der Teilnehmenden von ihnen zu kleinformatigen Plastiken temporär zusammengefügt. Verbindungsmaterial wie beispielsweise Tape, Klammern oder Klebeknete vergrößern hierbei das Feld der gestalterischen Möglichkeiten.
Darauf aufbauend entstehen im nächsten Schritt großformatige plastische Konstrukte und temporäre Installationen in Teamarbeit. Hierbei werden vor Ort vorhandene Requisiten und Fundstücke mit farbstarkem Material wie Neon-Tape, Bändern, Folien oder Acrylglas zusammengebracht.
Abschließend werden die Teilnehmenden ermutigt auch den eigenen Körper als Material zu begreifen und ihn, in Kombination mit den zuvor benutzten Materialien und entstandenen Situationen, spielerisch zum Einsatz zu bringen. Diese entstehenden Interventionen werden durch die Linse des eigenen Smartphones fotografisch festgehalten.
Hier wurde dieses Workshopformat bereits umgesetzt:
- Saaleschule Trotha, Halle (Saale)
- Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt
- Malschule Sissian, Armenien
- Sekundarschule Adolf Holst Mücheln
Geeignete Anzahl an Teilnehmenden: maximal 15
Geeignetes Alter: ab etwa 12 Jahre
Zeitrahmen: 5 Stunden Durchführung,
sowie etwa 2 Stunden Vor- und Nachbereitung
Material: alle möglichen Materialien vor Ort wie etwa Spiegel, Holz, Planen, etc.
ggf. eigene Smartphones der Teilnehmenden
Alle Punkte sind nach Absprache individuell anpassbar.
Einführend werden alltägliche Gegenstände der Teilnehmenden von ihnen zu kleinformatigen Plastiken temporär zusammengefügt. Verbindungsmaterial wie beispielsweise Tape, Klammern oder Klebeknete vergrößern hierbei das Feld der gestalterischen Möglichkeiten.
Darauf aufbauend entstehen im nächsten Schritt großformatige plastische Konstrukte und temporäre Installationen in Teamarbeit. Hierbei werden vor Ort vorhandene Requisiten und Fundstücke mit farbstarkem Material wie Neon-Tape, Bändern, Folien oder Acrylglas zusammengebracht.
Abschließend werden die Teilnehmenden ermutigt auch den eigenen Körper als Material zu begreifen und ihn, in Kombination mit den zuvor benutzten Materialien und entstandenen Situationen, spielerisch zum Einsatz zu bringen. Diese entstehenden Interventionen werden durch die Linse des eigenen Smartphones fotografisch festgehalten.
Geeignete Anzahl an Teilnehmenden: maximal 15
Geeignetes Alter: ab etwa 12 Jahre
Zeitrahmen: 5 Stunden Durchführung,
sowie etwa 2 Stunden Vor- und Nachbereitung
Material: alle möglichen Materialien vor Ort wie etwa Spiegel, Holz, Planen, etc.
ggf. eigene Smartphones der Teilnehmenden
Alle Punkte sind nach Absprache individuell anpassbar.
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- Saaleschule Trotha, Halle (Saale)
- Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt
- Malschule Sissian, Armenien
- Sekundarschule Adolf Holst Mücheln
Haben Sie bzw. Ihre Institution Interesse an einer Zusammenarbeit, dann fragen Sie mich gerne für weitere Informationen über das nachfolgende Kontaktformular an.
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