Vishap
Fragen nach Leben, Fruchtbarkeit, Wandel und Beständigkeit bilden die thematische Grundlage der Arbeit VISHAP (Armenisch: “Drache”). Die Idee dazu ist während eines Arbeitsstipendiums in Armenien entstanden. Sie möchte dazu einladen in den zahlreichen Geschichten der armenischen Kultur zu wandeln, Beziehungen zu erkennen und Geschichten zu erzählen.
Archäologische Kenntnisse über die prähistorische Kultur der Drachensteine und Wasserverehrung werden kommentiert sowie Wissenslücken interpretiert – und Raum für Fantasie und Spekulation gelassen.
Vishap
2018 – 19
270 × 50 × 45 cm
Holz, bedrucktes Papier, Klebefolie, Acrylglas, Obsidian
in Zusammenarbeit mit Thomas Kirchner
gefördert durch die Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt und die Kloster Bergesche Stiftung
Vishap
Fragen nach Leben, Fruchtbarkeit, Wandel und Beständigkeit bilden die thematische Grundlage der Arbeit VISHAP (Armenisch: “Drache”). Die Idee dazu ist während eines Arbeitsstipendiums in Armenien entstanden. Sie möchte dazu einladen in den zahlreichen Geschichten der armenischen Kultur zu wandeln, Beziehungen zu erkennen und Geschichten zu erzählen.
Archäologische Kenntnisse über die prähistorische Kultur der Drachensteine und Wasserverehrung werden kommentiert sowie Wissenslücken interpretiert – und Raum für Fantasie und Spekulation gelassen.
![Detailansicht „Vishap“ / 2019 Wiebke Kirchner / Detailansicht "Vishap" / 2019](https://wiebkekirchner.de/wp-content/uploads/2021/08/Vishap_detailansicht_1_Wiebke_Kirchner_2019-scaled.jpg)
![Detailansicht „Vishap“ / 2019 Wiebke Kirchner / Detailansicht "Vishap" / 2019](https://wiebkekirchner.de/wp-content/uploads/2021/08/Vishap_detailansicht_3_Wiebke_Kirchner_2019-scaled.jpg)
![Wiebke Kirchner im Atelier an der Arbeit „Vishap“ / 2018 Wiebke Kirchner im Atelier an der Arbeit "Vishap" / 2018](https://wiebkekirchner.de/wp-content/uploads/2021/08/Vishap_prozess_Wiebke_Kirchner_2019-scaled.jpg)
Vishap
2018 – 19
270 × 50 × 45 cm
Holz, bedrucktes Papier, Klebefolie, Acrylglas, Obsidian
in Zusammenarbeit mit Thomas Kirchner
gefördert durch die Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt und die Kloster Bergesche Stiftung