Zurück in Armenien

19. Mai 2019

Nach unserem gemeinsamen künstlerischen Arbeitsaufenthalt in Armenien im Juli/August 2018 ergab sich für Thomas Kirchner und mich die Möglichkeit dorthin zurückzukehren und unsere Werke in der Ausstellung aspects of impacts in der German Embassy Yerevan zu präsentieren.

„added collage“ lautete der Titel unseres Impulsworkshops in der Art-School im ländlich geprägten Sisian mit dem Ziel, ungewöhnliche Inszenierungen vor Ort mittels experimentellem Fotografierens per Smartphone zu einer „erweiterten“ Collage zu überführen. In der Schule vorhandene Requisiten wie Marmorskulpturen oder farbige Stoffe wurden von den Teilnehmenden zu spielerischen Situationen zusammengefügt und mit der Handykamera nach den spannendsten Perspektiven abgesucht.
Im nächsten Schritt wurde nun auch mit der Art des Fotografierens experimentiert, wobei etwa farbige Plexiglasstücke  vor die Kameralinse gehalten wurden, um die Umgebung in Farbe zu tauchen, oder Bildbearbeitungs-Apps genutzt wurden. Viele der interessanten Workshopergebnisse finden sich nunmehr auf den Social Media Accounts der jungen Teilnehmenden wieder.

Die Durchführung unserer Vorhaben wurde unterstützt von der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt, dem Auswärtigen Amt und dem Goethe-Institut.

Zurück in Armenien

Nach unserem gemeinsamen künstlerischen Arbeitsaufenthalt in Armenien im Juli/August 2018 ergab sich für Thomas Kirchner und mich die Möglichkeit dorthin zurückzukehren und unsere Werke in der Ausstellung aspects of impacts in der German Embassy Yerevan zu präsentieren.

„added collage“ lautete der Titel unseres Impulsworkshops in der Art-School im ländlich geprägten Sisian mit dem Ziel, ungewöhnliche Inszenierungen vor Ort mittels experimentellem Fotografierens per Smartphone zu einer „erweiterten“ Collage zu überführen. In der Schule vorhandene Requisiten wie Marmorskulpturen oder farbige Stoffe wurden von den Teilnehmenden zu spielerischen Situationen zusammengefügt und mit der Handykamera nach den spannendsten Perspektiven abgesucht.
Im nächsten Schritt wurde nun auch mit der Art des Fotografierens experimentiert, wobei etwa farbige Plexiglasstücke  vor die Kameralinse gehalten wurden, um die Umgebung in Farbe zu tauchen, oder Bildbearbeitungs-Apps genutzt wurden. Viele der interessanten Workshopergebnisse finden sich nunmehr auf den Social Media Accounts der jungen Teilnehmenden wieder.

Die Durchführung unserer Vorhaben wurde unterstützt von der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt, dem Auswärtigen Amt und dem Goethe-Institut.